Am Politiktag des 20. Novembers wurde darüber diskutiert, ob Künstliche Intelligenz in der Politik verwendet werden darf und ob man dies kennzeichnen muss. Viele von euch haben wahrscheinlich eure Hausaufgaben mit ChatGPT erstellt, könnt ihr also erraten welcher Text von ChatGPT und welcher Text von mir geschrieben worden ist?
Am 20. November beteiligten sich viele ViertklässerInnen am Politiktag, der auch von engagierten SchülerInnen organisiert wurde. Diskutiert wurde rund um das Thema „Künstliche Intelligenz“. Am Vormittag gab es vier Vorträge von verschiedenen Fachpersonen aus den Gebieten der Politik, Wirtschaft und Bildung, die ihre Meinung zur Künstlichen Intelligenz mit dem Publikum teilten.
Nach der Mittagspause fanden zwei Podiumsdiskussionen statt.
An der ersten Podiumsdiskussion nahmen VertreterInnen aus der Schülerschaft und den
Fachpersonen des Vormittags teil. Dort tauschten sie ihre Meinungen zum Thema „Künstliche
Intelligenz in der Politik“ aus. Vor allem wurde darüber diskutiert, ob man Künstliche Intelligenz für politische Zwecke und für Werbekampagnen benutzen dürfe. Und wenn ja, ob dies gekennzeichnet werden sollte, dass man Künstliche Intelligenz benutzt hat. Insgesamt konnten sich die TeilnehmerInnen nicht einigen, was aber nicht schlimm war, da es jedem die Möglichkeit gab seine eigene Meinung zu bilden.
Die zweite Podiumsdiskussion ging um das Thema „Jugend und Politik“.
Diese wurde von einigen jungen und engagierten PolitikerInnen gestaltet.
Die Podiumsdiskussion nahm eine spannende Wende, als die PolitikerInnen miteinander
debattierten. Auch das Publikum hatte die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder eigene Gedanken in den Raum zu werfen. Der Hauptpunkt der Diskussion, war wie die Jugend aktiver in die Politik mit einbezogen werden kann. Vor allem da viele junge Erwachsene bei Abstimmungen nicht wählen gehen und somit die Mehrheit der Stimmen von der älteren Bevölkerungsschicht stammt.
Schlussfolgernd wurde betont, dass man sich dort einsetzen sollte, was einem am meisten begeistert.
Der Politiktag endete mit einem Apéro, bei dem sich die ViertklässlerInnen mit den jungen
PolitikernInnen austauschen konnten, aber auch mit den eigenen MitschülerInnen oder den
Lehrpersonen, die sich auch daran beteiligt hatten.
Zusammenfassend war der Politiktag ziemlich erfolgreich. Künstliche Intelligenz wird in unserer
Gesellschaft langsam zur Norm, jedoch ist es wichtig, dass wir uns dessen Nutzung und Auswirkungen für die Zukunft bewusst werden. Wer weiss, vielleicht werden wir irgendwann nicht mehr von LehrerInnen unterrichtet, sondern durch KI.
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In einer Welt, die von ständigem Wandel geprägt ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass auch die Politik mit der Zeit geht und sich den Herausforderungen der modernen Ära stellt. Ein Beweis dafür war der von Schülern gestaltete Politiktag, der sich voll und ganz der Thematik der künstlichen Intelligenz in der Politik widmete. Dieser Tag versprach nicht nur Einblicke in die Zukunft der politischen Landschaft, sondern auch innovative Ansätze, um die Jugend für politische Teilnahme zu begeistern.
Die Veranstaltung begann mit einer inspirierenden Eröffnungsrede von einem Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Die Schüler wurden in die Welt der Algorithmen, maschinelles Lernen und Datenanalyse eingeführt und erkannten bald, dass Künstliche Intelligenz nicht nur ein technologischer Fortschritt ist, sondern auch das Potenzial hat, die politische Landschaft zu revolutionieren. Die Schüler wurden ermutigt, ihre Meinungen und Ideen zu teilen und darüber nachzudenken, wie KI in Bereichen wie Entscheidungsfindung, Bürgerservice und Politikgestaltung eingesetzt werden könnte.
Ein Höhepunkt des Tages war eine Podiumsdiskussion, bei der Experten, politische Vertreter und Schüler gemeinsam die Chancen und Herausforderungen der Integration von Künstlicher Intelligenz in die Politik erörterten. Die Diskussion war geprägt von einem lebhaften Austausch von Ideen und einem klaren Konsens darüber, dass die Jugend eine Schlüsselrolle in der Gestaltung dieser Zukunft spielt.
Der Schluss des Politiktages wurde mit einem Apéro zelebriert, bei dem Schüler, Experten und
politische Entscheidungsträger zusammenkamen, um sich in informeller Atmosphäre auszutauschen. Diese Gelegenheit ermöglichte es den Teilnehmern, über die diskutierten Themen hinauszugehen und persönliche Verbindungen zu knüpfen. Es war ein Moment der Gemeinschaft, der verdeutlichte, dass der Dialog zwischen den Generationen entscheidend ist, um gemeinsam eine nachhaltige politische Zukunft zu gestalten.
Insgesamt war der von Schülern gestaltete Politiktag ein voller Erfolg. Die Diskussion über Künstliche Intelligenz in der Politik und die Beteiligung der Jugend daran schuf nicht nur Bewusstsein, sondern auch eine Plattform für konkrete Ideen und Handlungsansätze. Die Begeisterung und Kreativität der Schüler waren ansteckend und zeigten, dass die Zukunft der Politik in guten Händen liegt, wenn die Jugend aktiv einbezogen wird.
Texte:
Favour Joseph
Chat.openai: https://chat.openai.com/c/b16683df-76dc-44b3-9fa0-e9551a8edea4
Bildquelle: https://www.bpb.de/themen/politisches-system/politik-einfach-fuer-alle/